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Karlsruhe hat seine Partnerschaft mit Krasnodar international erweitert: Am 28.10.2017 wurde eine der ersten trinationalen Städtepartnerschaften Deutschlands begründet: Nancy ist die Dritte im Bunde. „Zweck des Vereins ist die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens“, so lautet § 2 unserer Satzung (Auszug). Wir freuen uns über die Erweiterung der deutsch-russischen Städtepartnerschaft um den Partner Frankreich mit der Karlsruher Partnerstadt Nancy und wir werden die trinationale Städtepartnerschaft ebenso intensiv und kreativ unterstützen wie wir es bisher mit Krasnodar gehalten haben.
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1. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz in Düren vom 25. – 28. Juni 2019
Wege der Verständigung: Partnerschaften als Mittler des Deutsch-Russischen Dialogs
Die XV. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz fand vom 25. – 28. Juni 2019 in Düren statt. Der Freundeskreis Heidelberg – Simferopol war durch die Vorsitzende Magdalena Melter und sieben weitere Mitglieder vertreten.
Die Städtepartnerkonferenz wurde zum ersten Mal nicht von einer einzelnen Stadt, sondern von einer Region, dem Kreis Düren, ausgerichtet. Wolfgang Spelthahn, Landrat des Kreises Düren, und seinen Mitarbeiter/innen sei an dieser Stelle ausdrücklich für die hervorragende Organisation gedankt.
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Wie seit 13 Jahren absolvierte wieder eine Gruppe Studenten/-innen aus Krasnodar einen Crashkurs Office Management an der Walter-Eucken-Schule in Karlsruhe. Dieser Kurs ist Bestandteil der Zusatzqualifikation zum European Business Administration Assistant, den die Staatliche Kuban-Universität zusammen mit der Karlsruher Walter-Eucken-Schule und der Freundschaftsgesellschaft anbietet. Dieser Kurs findet immer im Juli statt, enthält Studieneinheiten in BWL, VWL, Informatik und Office Managment.
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Weihnachtsgruss aus Karlsruhe vom Vereinsvorsitzenden Manfred Czychi
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Sister Cities Festival am 22. September in Krasnodar
Die Idee dazu entstand während des offiziellen Besuchs einer Delegation aus Krasnodar in Karlsruhe.
Nachstehend dazu die Information und das Video von Ewgenij Perwyschow, dem Oberbürgermeister von Krasnodar.
Hier der Link mit dem Video von Ewgenij Perwyschow - Begrüßung aller Festivalsteilnehmer.
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Die Stadt Krasnodar verdankt ihre Existenz tatsächlich der Zarin Katharina II. die Große. Gerade sie gewährte den Kuban-Kosaken die volle Nutzung des hiesigen Landes und zu Ehren der Zarin wurde die neue Stadt Jekaterinodar genannt.
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Der ursprüngliche Tempel wurde am 1. April 1853 gegründet. Die Kirche wurde am 8. November 1872 im Namen des heiligen Fürsten Alexander Newski geweiht, der als Schutzpatron des Kuban-Kosakentums gilt. Im Volksmund erhielt die Kirche den Namen "Weiße Kathedrale". Sie war die größte Kathedrale im vorrevolutionären Jekaterinodar.
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Die Skulpturkomposition zweier Hündchen an der Ecke der Krasnaja- und Mira-Straßen wurde ein Geschenk an Krasnodar zu seinem 215. Stadtgeburtstag und die erste Skulptur aus der Reihe exzentrischer Genreskulpturen der Stadt.